Gestern Abend gab es „etwas einfaches“…
Nur drei Gänge…
Also – wirklich: EINFACH!
1. Vorspeise: Linsenbratlinge
2. Hauptgang: Rote Beete mit Sauerrahm + X
3. Dessert: Joghurt + X
Einfach mal reinschauen!
Gestern Abend gab es „etwas einfaches“…
Nur drei Gänge…
Also – wirklich: EINFACH!
1. Vorspeise: Linsenbratlinge
2. Hauptgang: Rote Beete mit Sauerrahm + X
3. Dessert: Joghurt + X
Einfach mal reinschauen!
Es gibt auf dem Markt wieder wunderbare Artischocken & da kann ich grundsätzlich nicht widerstehen.
Egal ob ich dieses Blütengemüse einfach nur zum Dippen mit einer klassischen Vinaigrette oder mit meiner geliebten Parmesansauce (Rezept wird nachgeliefert) serviere, oder aber wie heute in einer gefüllten Form auf den Tisch bringe – ich bekomme davon nie genug…
Heute gibt es einen Gastbeitrag – zumindest in der Küche. Für die möglichst exakte Reproduktion gibt es das ganze im Minutenprotokoll!
Eier Flamenco ist die Spezialität des Chefkochs (neben dem wahren Kartoffelsalat) und wird nur in den seltensten Fällen zubereitet.
Heute habe ich das große Glück einer solch seltenen Gelegenheit beiwohnen zu können & ich möchte euch direkt teilhaben lassen.
Da wir heute an zwei Orten kochen werden, gibt es den Auftritt in mehreren Akten…
Heute gibt’s das zweite mal in diesem Jahr eine Variante der Stippmilch.
Ursprünglich handelt es sich bei Stippmilch um Frischmilch, die einfach einen Tag stehen gelassen und dann häufig mit kleingebrochenem Pumpernickel vermengt und mit Zimt & Zucker bestreut wurde. Leider ist das heute so gut wie nicht mehr möglich und die Frage, ob wir die bakterielle Belastung noch vertragen würden, möchte ich auch nicht an meinen Freunden ausprobieren.
Daher heute eine für alle „verträgliche“ Variante – bei diesem Wetter herrlich kühl & nicht zu schwer…
„Ich stell euch noch ein paar schwarze Nüsse zum Käse.“ „Bitte was?“ – Das war die Reaktion aller fünf Personen am Tisch: Nach einem fantastischen Abendessen im Hause Hollauf bekamen wir zu einer tollen Käseplatte noch ein Glas schwarzer Walnüsse – eine Spezialität, die zumindest uns unbekannt war. Das ist insofern nicht weiter verwunderlich, als dass die Herstellung zeitintensiv und doch recht mühevoll ist – aber das Ergebnis lässt alle Mühen vergessen & wer jetzt nicht erntet hat keine Chance!
Mein Kühlschrank hatte noch eine orange Paprika vor mir versteckt gehalten, die ich heute unbedingt verwerten musste.
Das folgende Rezept (ganz leicht und mit wenig Aufwand verbunden) ist dabei herausgekommen:
Das ich es mit dem Einkaufen von Spinat regelmäßig übertreibe, habe ich ja schon einmal erwähnt.
Dieses mal war die Menge aber genau richtig für zwei Personen und die Sauce, für die jetzt das Rezept folgt ist idiotensicher und lässt sich, mal vom putzen des Spinats abgesehen, super schnell zubereiten.
Es gibt ja kaum eine Möglichkeit noch zu leugnen, dass wir Spargelfans sind.
Ich persönlich präferiere grünen Spargel, aber gegen weißen Babyspargel kann ich auch nichts sagen…
Und einen guten Salat kann ich sowieso immer essen, besonders wenn er von meinem Lieblingsmarktstand kommt.