Gestern Abend gab es „etwas einfaches“…
Nur drei Gänge…
Also – wirklich: EINFACH!
1. Vorspeise: Linsenbratlinge
2. Hauptgang: Rote Beete mit Sauerrahm + X
3. Dessert: Joghurt + X
Einfach mal reinschauen!
Gestern Abend gab es „etwas einfaches“…
Nur drei Gänge…
Also – wirklich: EINFACH!
1. Vorspeise: Linsenbratlinge
2. Hauptgang: Rote Beete mit Sauerrahm + X
3. Dessert: Joghurt + X
Einfach mal reinschauen!
Gerade leuchten die Kürbisse auf dem Markt regelrecht und an einigen Ständen lässt sich so „eine Rippe“ vom Lieblingskürbis erstehen. Nur was damit anfangen? Da im Kühlschrank noch zwei verlockend aussehende Bio-Hähnchenbrüste ihrer Verwendung harrten, war die Einigung auf ein Kürbisrisotto schnell erlangt. Dieses hat sowohl kleine Würfel vom Kürbis für die Textur als auch geriebenen Kürbis für die Farbe.
Gerade jetzt, wo es in den Nächten den ersten Frost gegeben hat, muss man schnell sein – sonst picken die Vögel die ganzen guten Schlehen von den Zweigen. Alternativ einfach vor dem Frost ernten und ein paar Tage im Eisfach lagern.
Nachdem sich die letzten Schlehen nicht so einfach von ihrem Kern trennen wollten, gibt es diesmal Gelee… In Kombination mit der zitronigen Note der Quitte wirken die Schlehen nicht ganz so heftig und ergeben einen sehr schmackhaften Brotaufstrich. Um die Quitten nachher noch für einen Kuchen verwenden zu können, werden hier Quitte und Schlehe getrennt „entsaftet“ und anschließend für das Gelee kombiniert.
Im Ski- und Wanderurlaub schon sind wir dieser Torte sehr viel näher gekommen, denn sie hält sich hervorragend über längere Zeit und ist daher als Mitbringsel gut geeignet. Jetzt haben wir uns selbst an die Herstellung einer Engadiner Nusstorte im Kleinstformat gemacht. Um die Haltbarkeit noch etwas zu erhöhen, kamen wir nicht umhin, für den Winter einen Gutteil der kleinen Törtchen einzuschweißen…
Die Törtchen lassen sich gut halbhoch in Muffinförmchen oder in metallenen Dessertringen backen. Beide Formate sind im Bild zu sehen.